“Lieder werden die Wunden nicht heilen können. Aber Falkenbergs hypnotische Musik lindert zumindest den Schmerz.”
schreibt Steffen Könau in der Mitteldeutschen Zeitung -> Die vollständige Rezension findet Ihr hier: www.mz-web.de
“Die Apathie der Sterne, das fürs jüngste Falkenberg-Album titelgebende Lied, ist gleichzeitig repäsentatives Intro für siebenmal folgendes Zeitlose unseres Zeitlaufs. Die Hörer wissen eh längst Bescheid. Wissen Bescheid, dass diese Lyrik wie Interpretationen plus Arrangements durchaus Keith Reid’s/Gary Brooker’s besten Procol Harum Momenten gleich sind. Bei Falkenberg zudem, für niemand sichtbar, im Schatten seit jeher scheinbar John Cale als Dramaturg. So wie so: zum niederknien.”
Jochen Arlt, Nominator u. Juror “Preis der deutschen Schallplattenkritik”
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“‘Die Apathie der Sterne’ Was kryptisch klingt, ist reine Poesie. Und Nachdenken über die Verwerfungen der Zeit. Früher Teenie-Idol, ist Falkenberg heute Mahner und Intellektueller. Eine Wandlung in 47 Jahren Musik.”
Volly Tanner, für das Schall Musikmagazin
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“Ja, es sind ungewöhnliche Rocksongs. Ich kenne auf dem deutschsprachigen Musikmarkt nichts Vergleichbares auf diesem Niveau. Eigentlich ist es unbeschreiblich – faszinierend und beeindruckend!”
Gerd Müller, für deutsche-mugge.de
http://www.deutsche-mugge.de/index.php/neuerscheinungen/220-maerz/6739-falkenberg-die-apathie-der-sterne.html
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Produzent: FALKENBERG
Besetzung: FALKENBERG – alle Instrumente, Friedrich Hentze – Schlagzeug
Aufgenommen und gemischt: September 2017 – Februar 2018 im THE WHITEROOM von FALKENBERG
Veröffentlicht: 03.03.2018
Label: mollwerk